Leopold Federmair-Kolumne
Für die letze Woche der wilden Detektive hat wilde-leser.de noch eine besondere Überraschung parat. Der österreichische Schriftsteller Leopold Federmair wird in einer fünfteiligen Kolumne über seine Begegnung mit Bolaño, dessen Werk und die aktuelle Situation der lateinamerikanischen Literatur berichten.In der ersten Folge am heutigen Dienstag beschreibt er seine Begegnung mit Bolaño und die Umstände die dazu führten.
Leopold Federmair, geboren in Oberösterreich, studierte in Salzburg, unterrichtete an Universitäten in Frankreich, Italien und Ungarn, lebte in Wien und in Buenos Aires, seit 2002 in Japan, seit 2006 in Hiroshima. Schreibt Romane, Erzählungen, Essays, Literaturkritik, Übersetzungen. Buchveröffentlichungen u.a. Die Gefahr des Rettenden (1992), Das Exil der Träume (1999), Kleiner Wiener Walzer (2001) Ein Büro in La Boca (2009). Im Herbst 2010 erscheinen der Roman Analogia entis im Otto Müller Verlag (Titel vom Verlag noch nicht abgesegnet) und der Essayband Buenos Aires, Wort und Fleisch bei Klever. Übersetzungen (Bücher) u.a. von José Emilio Pacheco, Ricardo Piglia, Michel Houellebecq, Michel Deguy, Francis Ponge. Gedichte u.a. von Juan Ramón Jiménez, Jorge Luis Borges, Juan Gelman, José Watanabe, Ugo Foscolo, Ignazio Buttita, Serge Gainsbourg, Jacques Roubaud. Essays u.a. von Antonio Tabucchi und Roberto Bolaño.
One Response to “Leopold Federmair-Kolumne”
Eine tolle Überraschung! Freue mich auf die Kolumne.